Buchkritik: I Am Legend - Richard Matheson

Richard Mathedons Buch I Am Legend wurde erstmals 1954 vom Verlag Gold Medal Books veröffentlicht. 1982 wurde er vom RXR Verlag erneuert herausgebracht.



I Am Legend verfolgt die Geschichte des letzten Mannes auf der Welt. Jeden Tag bereitet sich Robert Neville auf die Nacht vor, denn jede Nacht erwachen blutrünstige Monster auf und wollen seinen Tod. Über die Jahre hinweg, in denen Neville allein verbracht hat, hat er versucht sie zu verstehen um sich vor ihnen zu schützen.
Obwohl er sich eigentlich sicher ist, dass er der letzte ist, hofft er, dass eines Tages er einem anderen Überlebenden über den Weg läuft.

Ich habe mir das Buch zu meinem Geburtstag gewünscht, weil ich mich unbedingt in das Horrorgenre einlesen wollte. Das Buch hatte sehr gute Rezessionen Online, zudem wurde es auch mit Will Smith verfilmt. Den Film habe ich zwar nicht gesehen, aber wird ein Buch verfilmt, so muss es gut sein. Das habe ich mi zumindest gedacht. Und ich muss sagen, das Buch war gut. Es war nicht, was ich erwartet habe, trotzdem war es aber spannend. Es zeigt mehr, was in Neville vorgeht als dass es den Horror und das Grauen hervorbringt. Das hat mich ein wenig enttäuscht, weil ich auf ein angsteinflössendes Buch vorbereitet war.

Ich gebe dem Buch drei von fünf Sternen.

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