Buchkritik: Implantiert - Scott Sigler
Implantiert ist ein Thriller, der von Scott Sigler geschrieben und 2010 ins Deutsche übersetzt wurde. Das Buch kam unter dem Verlag Heyne Verlag, München heraus.
Auf der Welt ist eine Grippe ausgebrochen, die infizierten kann man nur mithilfe von Organtransplantationen retten. Jedoch gibt es viel zu wenige Spendenorgane, weshalb sich das Forschungsinstitut Genada an die Arbeit macht Sender zu züchten die kompatibel Organe aufweisen.
P.J. Colding hatte seine Frau verloren, nachdem sie vom Virus angesteckt worden ist. Dies spornt ihn an das Projekt für die Spendenorgane zu unterstützen wo er nur kann. Am Projekt arbeiten nur wenige Menschen, da es höchst illegal ist und die Organisation sich von den Behörden verstecken muss. Das anfänglich Unmögliche scheint sich zu verwirklichen als das Supergenie Jian ein Durchbruch gelingt, und sie es wirklich schafft eine DNA zu finden, die sich in ein Muttertier pflanzen lässt. Doch Jian hat von Moment an als sie die Gene einpflanzt ein schlechtes Gefühl bei der Sache, aber niemand schenkt ihr Beachtung, weil sie an Wahnvorstellungen und Selbstmordgedanken leidet. Damit sie besser arbeiten kann, setzte ihr Leiter Ruhmkorrf ihre Medizindosis herunter, was zur Folge hat, dass sie sich nicht ann ihre Arbeitsschritte erinnern kann und auch nicht das sie Gene eines Raubtiers kodiert hatte anstatt von einem Pflanzenfresser. Als die Kreaturen im Mutterleib der Kühe heranwachsen und zu schnell wachsen und sich entwickeln will Jian das ganze Projekt auffliegen lassen. Bevor sie das tun kann, wird sie von Magnus, einer der leitenden Brüder aufgehalten.
Magnus und sein Bruder Danté brechen das Projekt frühzeitig ab, weil die Behörden ihnen auf den Fersen sind, dabei nimmt Magnus das ganze alleine in die Hände und versucht die ganze Mannschaft und die Kühe umzubringen, indem er ihnen befielt mit dem Flugzeug, dass er vorher mit Bomben ausgestattet hat zum Hauptstützpunkt zu fliegen. Die Pilotin Sara kommt hinter den Plan von Magnus und kann in letzter Minute noch eine Bruchlandung auf der gleichen Insel, von wo sie aus gestartet ist, machen. Dort beginnt dann eine Hetzjagd gegen Magnus, die zur Weltgebrachten Kreaturen und der Kälte.
Ursprünglich hatte ich vor das Buch im Oktober fertig zu lesen und nicht erst im Dezember. Doch das ganze Buch hat sich am Anfang so in die Länge gezogen, dass ich es immer wieder weggelegt habe und es mich einfach nicht packen wollte. Über die Hälfte des Buches handelt davon wie sie Genome züchten und diese fehlschlagen und dann wird auch immer von Militärsachen erzählt, die eigentlich nichts zur Geschichte beitragen. Erst ab der Seite 400 von insgesamt 600 Seiten fing die Geschichte endlich an zu handeln. Vorher ist es eigentlich nur eine Vorgeschichte, so düngt es mich zumindest. Man hat während dem Lesen einfach das Gefühl, dass es einfach nie zum Punkt kommt. Es war wirklich eine Anstrengung zu lesen.
Rückblickend kann ich sagen, dass es sehr langweilig, gefühllos und in die Länge gezogen ist.
Ich empfehle das Buch keinem, der viel Spannung und Handlung will. Es ist mehr für diejenigen, die gerne detaillierte und lange Beschreibungen lieben.
Ich gebe dem Buch zwei von fünf Punkten, da es gegen Schluss doch nicht so schlecht war wie der Anfang. Hätte man einfach die ersten 400 Seiten nicht und nur die letzten 200 hätte ich es sogar gerne gelesen!
Auf der Welt ist eine Grippe ausgebrochen, die infizierten kann man nur mithilfe von Organtransplantationen retten. Jedoch gibt es viel zu wenige Spendenorgane, weshalb sich das Forschungsinstitut Genada an die Arbeit macht Sender zu züchten die kompatibel Organe aufweisen.
P.J. Colding hatte seine Frau verloren, nachdem sie vom Virus angesteckt worden ist. Dies spornt ihn an das Projekt für die Spendenorgane zu unterstützen wo er nur kann. Am Projekt arbeiten nur wenige Menschen, da es höchst illegal ist und die Organisation sich von den Behörden verstecken muss. Das anfänglich Unmögliche scheint sich zu verwirklichen als das Supergenie Jian ein Durchbruch gelingt, und sie es wirklich schafft eine DNA zu finden, die sich in ein Muttertier pflanzen lässt. Doch Jian hat von Moment an als sie die Gene einpflanzt ein schlechtes Gefühl bei der Sache, aber niemand schenkt ihr Beachtung, weil sie an Wahnvorstellungen und Selbstmordgedanken leidet. Damit sie besser arbeiten kann, setzte ihr Leiter Ruhmkorrf ihre Medizindosis herunter, was zur Folge hat, dass sie sich nicht ann ihre Arbeitsschritte erinnern kann und auch nicht das sie Gene eines Raubtiers kodiert hatte anstatt von einem Pflanzenfresser. Als die Kreaturen im Mutterleib der Kühe heranwachsen und zu schnell wachsen und sich entwickeln will Jian das ganze Projekt auffliegen lassen. Bevor sie das tun kann, wird sie von Magnus, einer der leitenden Brüder aufgehalten.
Magnus und sein Bruder Danté brechen das Projekt frühzeitig ab, weil die Behörden ihnen auf den Fersen sind, dabei nimmt Magnus das ganze alleine in die Hände und versucht die ganze Mannschaft und die Kühe umzubringen, indem er ihnen befielt mit dem Flugzeug, dass er vorher mit Bomben ausgestattet hat zum Hauptstützpunkt zu fliegen. Die Pilotin Sara kommt hinter den Plan von Magnus und kann in letzter Minute noch eine Bruchlandung auf der gleichen Insel, von wo sie aus gestartet ist, machen. Dort beginnt dann eine Hetzjagd gegen Magnus, die zur Weltgebrachten Kreaturen und der Kälte.
Ursprünglich hatte ich vor das Buch im Oktober fertig zu lesen und nicht erst im Dezember. Doch das ganze Buch hat sich am Anfang so in die Länge gezogen, dass ich es immer wieder weggelegt habe und es mich einfach nicht packen wollte. Über die Hälfte des Buches handelt davon wie sie Genome züchten und diese fehlschlagen und dann wird auch immer von Militärsachen erzählt, die eigentlich nichts zur Geschichte beitragen. Erst ab der Seite 400 von insgesamt 600 Seiten fing die Geschichte endlich an zu handeln. Vorher ist es eigentlich nur eine Vorgeschichte, so düngt es mich zumindest. Man hat während dem Lesen einfach das Gefühl, dass es einfach nie zum Punkt kommt. Es war wirklich eine Anstrengung zu lesen.
Rückblickend kann ich sagen, dass es sehr langweilig, gefühllos und in die Länge gezogen ist.
Ich empfehle das Buch keinem, der viel Spannung und Handlung will. Es ist mehr für diejenigen, die gerne detaillierte und lange Beschreibungen lieben.
Ich gebe dem Buch zwei von fünf Punkten, da es gegen Schluss doch nicht so schlecht war wie der Anfang. Hätte man einfach die ersten 400 Seiten nicht und nur die letzten 200 hätte ich es sogar gerne gelesen!
Kommentare
Kommentar veröffentlichen