Pray for Paris?
Taten wie die, die gerade in Frankreich passiert sind, sollten uns die Augen öffnen. Dieser Anschlag hat unschuldigen Menschen das Leben gekostet. Uns hat dieser Anschlag aufs Mark erschüttert, doch es gibt Menschen, die täglich mit solchen Anschlägen leben müssen. Es gibt Kinder, die entführt werde um als Soldaten aufgezogen zu werde, um mit Gewalt und Grausamkeit aufzuwachsen. Es ist ein Thema, dass uns immer betreffen sollte, egal wo. Spielt es eine Rolle, wo es passiert, damit man mitfühlt? Wir beten jetzt für Paris, doch wann haben wir für den Gaza Streifen oder für die Menschen gebetet, die sich für uns in Schwellenläner totarbeiten?
Wie können wir Menschen des ersten Welt von Frieden singen, wenn wir nicht besser sind als die Terroristen, die unschuldige Menschen auf dem Gewissen haben.
Wir beten heute für Frankreich und sind entsetzt von der Ungerechtigkeit dieser Welt, doch morgen schon haben wir es vergessen.
Wir machen Ungerechtigkeit, indem wir machen, dass manche Menschen mehr wert sind als andere. Wir weinen jetzt und vergessen, dass wir von den Flüchtlingen geredet haben , als wären sie keine Menschen. Als wären sie heimatlose Tiere. Warum haben wir damals nicht für sie gebetet und sie mit offenen Armen aufgenommen? Weil wir Angst um uns hatten und keinen Gedanken daran verschwendet haben, dass diese Leute genau wie wir Menschen sind.
Frieden kann nicht herrschen, wenn man sein Gesicht den einen zuwendet um es den anderen abzuwenden.
Frieden kann erst herrschen, wenn wir alle die Augen aufmachen und sehen, dass wir alle gleich sind und wir alle miteinander viel stärker wären als gegeneinander. Wir könnten unsere Kraft brauchen um eine Schritt vorwärts zu machen, anstatt sie zu verschwenden um rückwärts zu gehen.
Es gibt so viel, dass wir nicht wissen, dass wie noch nie gesehen haben, weil wir uns nicht trauen die Augen zu öffnen, weil wir wissen, wenn wir sie aufmachen sehen wir nur Blut und Tod. Deswegen, leben viele in der Dunkelheit. Dabei kann man nur mit offenen Augen all die Probleme lösen. Lasst uns die Augen aufmachen und so einen Schritt in die Zukunft machen und das hinter uns lassen. Lasst und miteinander Menschen sein, anstatt gegeneinander Krieger!
Lasst und Gerechtigkeit schaffen. Lasst uns beten, nicht nur für Paris, sondern für alle! Und lasst uns abschliessen um das Neue endlich empfangen zu können.
Wie können wir Menschen des ersten Welt von Frieden singen, wenn wir nicht besser sind als die Terroristen, die unschuldige Menschen auf dem Gewissen haben.
Wir beten heute für Frankreich und sind entsetzt von der Ungerechtigkeit dieser Welt, doch morgen schon haben wir es vergessen.
Wir machen Ungerechtigkeit, indem wir machen, dass manche Menschen mehr wert sind als andere. Wir weinen jetzt und vergessen, dass wir von den Flüchtlingen geredet haben , als wären sie keine Menschen. Als wären sie heimatlose Tiere. Warum haben wir damals nicht für sie gebetet und sie mit offenen Armen aufgenommen? Weil wir Angst um uns hatten und keinen Gedanken daran verschwendet haben, dass diese Leute genau wie wir Menschen sind.
Frieden kann nicht herrschen, wenn man sein Gesicht den einen zuwendet um es den anderen abzuwenden.
Frieden kann erst herrschen, wenn wir alle die Augen aufmachen und sehen, dass wir alle gleich sind und wir alle miteinander viel stärker wären als gegeneinander. Wir könnten unsere Kraft brauchen um eine Schritt vorwärts zu machen, anstatt sie zu verschwenden um rückwärts zu gehen.
Es gibt so viel, dass wir nicht wissen, dass wie noch nie gesehen haben, weil wir uns nicht trauen die Augen zu öffnen, weil wir wissen, wenn wir sie aufmachen sehen wir nur Blut und Tod. Deswegen, leben viele in der Dunkelheit. Dabei kann man nur mit offenen Augen all die Probleme lösen. Lasst uns die Augen aufmachen und so einen Schritt in die Zukunft machen und das hinter uns lassen. Lasst und miteinander Menschen sein, anstatt gegeneinander Krieger!
Lasst und Gerechtigkeit schaffen. Lasst uns beten, nicht nur für Paris, sondern für alle! Und lasst uns abschliessen um das Neue endlich empfangen zu können.
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