How To Start Writing A Journal/ Diary
Das Tagebuch. Es dient als Freund in schweren Zeiten, als Erinnerung an die Vergangenheit oder als eine Welt, der eigenen Fantasie und Kreativität. Nichtsdestotrotz besitzen viele kein Tagebuch, weil sie irgendwie nicht wissen, wie sie anfangen sollen. Hier nun ein paar Tipps für den Start vom Tagebuchschreiben.
Mein erster Tipp ist es mal ein Büchlein oder Heftlein zu besorgen, welches euch besonders gefällt. Das heisst nicht ihr müsst eins kaufen, dass weiss nicht wie teuer ist. Ihr könnt es ganz eurem eigenen Geschmack anpassen. Mögt ihr es lieber pink mit Glitzer oder lieber ganz 'Plan', ihr entscheidet. Wollt ihr ein Ringheft, ein Notebook, einen Ordner oder sogar lose Blätter, die ihr in ein Mädchen haltet, ihr seid euer eigener Boss. Auch die grosse spielt keine Rolle, A4, A5 oder A6 alles egal, solang es auch gefällt.
Wer nicht auf die altmodische Art steht, kann ein Tagebuch auf digitalerweise führen, wie zum Beispiel auf dem Computer oder Smartphone. Es gibt jegliche Apps und Dienstleistungen, oder ihr könnt es in einem Wortdokument abspeichern.
Das ist zurzeit, was ich verwende..
Auch innen seit ihr keinen Grenzen gesetzt.
Meins hat Ringe und ganz normales gestreiftes Papier. Ausserdem habe ich im Tagebuch ein separates Büchlein für meine Träume, also ein Traumtagebuch.
Dann setzt ihr euch an euer Tagebuch und schreibt, zeichnet oder klebt (oder alles zusammen) ihr euren ersten Eintrag, dabei sind sowie bei allem anderen keine Grenzen gesetzt!
Ich kann mich noch gut erinnern, wie sehr ich mich geziert habe anzufangen. Weil ich es komisch fand, meine Gedanken und Erlebnisse einem Büchlein anzuvertrauen. Deswegen habe ich zuerst einfach meine Tagesabläufe niedergeschrieben, so neutral wies nur geht. Dann als ich älter wurde, habe ich angefangen zu schreiben, wer mich heute genervt oder geärgert hat. Und als ich dann in die Pubertät kam, habe ich angefangen Gedichte, Zitate und Songtexte abzuschreiben. Erst danach habe ich über meine Gefühle angefangen zu schreiben, anfangs zögerlich und sogar ängstlich. Es war zu beginn unvertraut aber mit der Zeit gewöhnt man sich mit einem Buch zu 'sprechen'. Jetzt habe ich keine Hemmungen, ich schreibe einfach alles auf, was mir wichtig erscheint oder ich loswerden will.
Ich hoffe das hat euch einwenig animiert (wieder?)mit Tagebuchschreiben anzufangen. Wenn ihr wissen wollt, wie ihr es dann schafft, auch es langfristig zu führen, dann wird mein nächster Beitrag zu dieser alles über Tagebücher Reihe euch weiterhelfen!
Mein erster Tipp ist es mal ein Büchlein oder Heftlein zu besorgen, welches euch besonders gefällt. Das heisst nicht ihr müsst eins kaufen, dass weiss nicht wie teuer ist. Ihr könnt es ganz eurem eigenen Geschmack anpassen. Mögt ihr es lieber pink mit Glitzer oder lieber ganz 'Plan', ihr entscheidet. Wollt ihr ein Ringheft, ein Notebook, einen Ordner oder sogar lose Blätter, die ihr in ein Mädchen haltet, ihr seid euer eigener Boss. Auch die grosse spielt keine Rolle, A4, A5 oder A6 alles egal, solang es auch gefällt.
Wer nicht auf die altmodische Art steht, kann ein Tagebuch auf digitalerweise führen, wie zum Beispiel auf dem Computer oder Smartphone. Es gibt jegliche Apps und Dienstleistungen, oder ihr könnt es in einem Wortdokument abspeichern.
Das ist zurzeit, was ich verwende..
Auch innen seit ihr keinen Grenzen gesetzt.
Meins hat Ringe und ganz normales gestreiftes Papier. Ausserdem habe ich im Tagebuch ein separates Büchlein für meine Träume, also ein Traumtagebuch.
Da, dass fast voll ist bin ich letzte Woche ein neues kaufen gegangen. Dieses Buch oben habe ich selber gemacht, wenn ihr Interesse an einer Anleitung habt, dann lasst es mich wissen.
Das werde ich in kürze anfangen..
Dann setzt ihr euch an euer Tagebuch und schreibt, zeichnet oder klebt (oder alles zusammen) ihr euren ersten Eintrag, dabei sind sowie bei allem anderen keine Grenzen gesetzt!
Ich kann mich noch gut erinnern, wie sehr ich mich geziert habe anzufangen. Weil ich es komisch fand, meine Gedanken und Erlebnisse einem Büchlein anzuvertrauen. Deswegen habe ich zuerst einfach meine Tagesabläufe niedergeschrieben, so neutral wies nur geht. Dann als ich älter wurde, habe ich angefangen zu schreiben, wer mich heute genervt oder geärgert hat. Und als ich dann in die Pubertät kam, habe ich angefangen Gedichte, Zitate und Songtexte abzuschreiben. Erst danach habe ich über meine Gefühle angefangen zu schreiben, anfangs zögerlich und sogar ängstlich. Es war zu beginn unvertraut aber mit der Zeit gewöhnt man sich mit einem Buch zu 'sprechen'. Jetzt habe ich keine Hemmungen, ich schreibe einfach alles auf, was mir wichtig erscheint oder ich loswerden will.
Ich hoffe das hat euch einwenig animiert (wieder?)mit Tagebuchschreiben anzufangen. Wenn ihr wissen wollt, wie ihr es dann schafft, auch es langfristig zu führen, dann wird mein nächster Beitrag zu dieser alles über Tagebücher Reihe euch weiterhelfen!
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