Buchkritik: Harry Potter And The Cursed Child- J.K. Rowling, John Tiffany, Jack Thorne
Das Skript zum gleichnamigen Theaterstück wurde am 31. Juli 2016 veröffentlicht. Die Idee dazu lieferte J.K. Rowling, Tiffany und Thorne haben die Idee in ein Skript umgewandelt!
Das Stück kann gut als der achte Teil der Harry Potter Reihe gesehen werden. Es beginnt dort, wo das siebte Buch aufgehört hat. Nämlich am King Cross Bahnhof neunzehn Jahre nach der Schlacht von Hogwarts. Nachdem Harry Potter seinem Sohn verrät, dass der sprechende Hut seinen Wunsch in welches Haus er will, berücksichtig. Im Zug lernt er den Aussenseiter Scorpius, Draco Malfoys Sohn, kennen, aus dem sich eine tiefe Freundschaft entwickelt. In Hogwarts wird er zu seiner Überraschung und allen anderen in Slytherin eingeteilt. Die Umstände führen dazu, dass sich der junge Albus immer wie mehr als Aussenseiter und nicht verstanden fühlt, nicht nur von seinen Klassenkameraden sondern auch von seiner Familie. Er fängt an seinen Namen Potter zu verachten und sich zu wünschen sein Vater wäre nicht der Junge, der überlebt hat. Er will etwas ungeschehen machen, das nicht ungeschehen sein sollte, weil er die Fehler vom Jungen, der überlebt hat wieder gerade biegen möchte. Das führt zu etwasem, das er sich nicht in seinem schrecklichsten Albtraum erdacht hätte.
Dieses Buch ist wie seine Vorgänger mehr als nur eine oberflächliche Geschichte. Es zeigt, dass auch der berühmt berüchtigte Harry Potter nicht perfekt ist. Und das jeder sich fühlen kann, dass er nicht dazugehört. Es ist eine Geschichte von einem Jungen, der anders ist. Kennen wir doch von woher ;)
Harry Potter And The Cursed Child habe ich gelesen sobald es angekommen ist, nämlich gestern und kurz vor Mitternacht hatte ich es fertig gelesen. Ich war ca. vier Stunden am Lesen und habe nur einem Pinkelpause gemacht. Hat man mal angefangen kann man es nicht mehr weglegen.
Ich empfehle dieses Buch natürlich allen, die ein totaler Harry Potter Fan sind. Aber ich denke, dass jeder, der die vorherigen Harry Potter Bücher gelesen, dieses Buch lesen sollte, es ist keine Enttäuschung, es hat immer noch den gleichen Zauber, es entführt einen und man ist Zuhause.
Ich gebe dem Buch fünf von fünf Sternen!
Das Stück kann gut als der achte Teil der Harry Potter Reihe gesehen werden. Es beginnt dort, wo das siebte Buch aufgehört hat. Nämlich am King Cross Bahnhof neunzehn Jahre nach der Schlacht von Hogwarts. Nachdem Harry Potter seinem Sohn verrät, dass der sprechende Hut seinen Wunsch in welches Haus er will, berücksichtig. Im Zug lernt er den Aussenseiter Scorpius, Draco Malfoys Sohn, kennen, aus dem sich eine tiefe Freundschaft entwickelt. In Hogwarts wird er zu seiner Überraschung und allen anderen in Slytherin eingeteilt. Die Umstände führen dazu, dass sich der junge Albus immer wie mehr als Aussenseiter und nicht verstanden fühlt, nicht nur von seinen Klassenkameraden sondern auch von seiner Familie. Er fängt an seinen Namen Potter zu verachten und sich zu wünschen sein Vater wäre nicht der Junge, der überlebt hat. Er will etwas ungeschehen machen, das nicht ungeschehen sein sollte, weil er die Fehler vom Jungen, der überlebt hat wieder gerade biegen möchte. Das führt zu etwasem, das er sich nicht in seinem schrecklichsten Albtraum erdacht hätte.
Dieses Buch ist wie seine Vorgänger mehr als nur eine oberflächliche Geschichte. Es zeigt, dass auch der berühmt berüchtigte Harry Potter nicht perfekt ist. Und das jeder sich fühlen kann, dass er nicht dazugehört. Es ist eine Geschichte von einem Jungen, der anders ist. Kennen wir doch von woher ;)
Harry Potter And The Cursed Child habe ich gelesen sobald es angekommen ist, nämlich gestern und kurz vor Mitternacht hatte ich es fertig gelesen. Ich war ca. vier Stunden am Lesen und habe nur einem Pinkelpause gemacht. Hat man mal angefangen kann man es nicht mehr weglegen.
Ich empfehle dieses Buch natürlich allen, die ein totaler Harry Potter Fan sind. Aber ich denke, dass jeder, der die vorherigen Harry Potter Bücher gelesen, dieses Buch lesen sollte, es ist keine Enttäuschung, es hat immer noch den gleichen Zauber, es entführt einen und man ist Zuhause.
Ich gebe dem Buch fünf von fünf Sternen!
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